BRINGEN WIR DIE WAHRHEIT AN DIE OEFFENTLICHKEIT, DAMIT DER DRECK VON DER REPUBLIK ABFALLE...!!!

hatte der damalige BamS-Chefredakteur Michael S. Spreng einst in einem
Kommentar in der BamS geschrieben...Nachdem der Spendensumpf im Zusammenhang
mit der 100.000 Mark-Spendenaffaere des Karl Heinz Schreiber an die
Oeffentlichkeit kam und Schaeuble letztendlich als CDU-Parteivorsitzender
zuruecktreten musste. Die Frage, wieviele Millionen CIA-, sprich Mafia-
Gelder an Journalisten geflossen ist, die bereits zu Amtszeiten des
gebuertigen Hallenser Genschers als moegliche IMs der Stasi gearbeitet
haben sollen, ist bis dato noch nicht an die Oeffentlichkeit gekommen.

Journalisten, die mit grossen ENTHUELLUNGSGESCHICHTEN AN DIE OEFFENTLICHKEIT
GEHEN, selbst aber dermassen ERPRESSBAR SIND, dass sie der Mafia ZULETZT
GAR BEI DER SO URPLOETZLICHEN ENTMACHTUNG IHRES EIGENEN CHEFREDAKTEURS
IN EINER ART BLITZAKTION AN DIE HAENDE GEARBEITET HATTEN!

Detaillierte Infos u.a. zu erfahren ueber die SPIEGEL-Redakteure dres.
Dr. Thomas Darnstaedt, Gerhard Spoerl, Mitarbeiter Bednarz, Froehlingsdorfer
und vielen vielen vielen anderen. O.a. SPIEGEL-Redakteure sind ueber die
Telefonnummer 040/3007/0 zu erreichen. Jedoch NUR ZU ZEITEN, wenn der
BND-Praesident Ernst Uhrlau und Kumpane nicht gerade in die Schlagzeilen
geraten sind. Dann naemlich gibt es Anweisung an Pforte und Telefonzentralen,
keine Anrufe an kritische Redakteure durchstellen zu duerfen. SPIEGEL-Chef
Stefan Aust wie auch sein Stellvertreter Joachim Preuss bis in tiefste
Vorzimmer-Strukturen scheinbar ueberwacht. Ueberwachung per Internet ohnehin.

Mails kamen alle zurueck, wenn Insider-Infos ueber Ermittlungen bezueglich
BND und Staatsschutz wie Unrechtsjustiz - im Zusammenhang mit den Geschaeften
der amigos aus Bayern - an SPIEGEL-Chef Stefan Aust oder Joachim Preuss
verschickt worden waren. Betraf auch Gunter Latsch. Stattdessen maechtig
gestreute Rufmordkampagnen, demzufolge es stets hiess und heisst - die Frau
ist verrueckt. Leidet an Wahnvorstellungen. CSt