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MEHR DEMOKRATIE WAGEN, war Brandts Leitmotiv als Bundeskanzler. Als Bügermeister von Berlin hat er sich stark gemacht im KAMPF GEGEN DDR-UNRECHT! Er war EINER DER WENIGEN POLITIKER, die NIE WEGGESEHEN HABEN. Die Waffengeschäfte von CIA (Iran-Contra) und Verbündeten aus Kreisen islamischer Waffeneinkäufer war der Bundeskanzler Brandt nicht gewillt, mitzutragen. Musste er deshalb gehen?
Die Guillaume-Affäre, Schmuddelgeschichten um dubiose Frauenaffären. Klaus Kinkel, engster Mitarbeiter des damaligen Bundesinnenministers Hans Dietrich Genscher, hat Brandt mit kompromitterendem Material in seinem Büro aufgesucht. CSU hatte einen Untersuchungsausschuss im Bundestag angekündigt, wegen der Frauengeschichten. Infos zufolge soll Nahum Goldmann dem damaligen SPD-Politiker Schmidt gesagt haben: "Helmut, Du wirst der nächste Bundeskanzler". Zu einer Zeit, als Brandt noch Bundeskanzler gewesen ist.
Brandt-Vertrauter Bahr: "Willy, wenn Du gehst, werden die Leute wieder Angst haben, um ihr Leben laufen. Und auch in den Straßen totgeschlagen werden". Und Wehner in einer TV-Dokumentation: "Wenn die die Grenze öffnen, dann haben wir den Salat". Brandts Entschluss stand fest. Seine Antwort:
MACHTVERLUST JA, ABER EHRVERLUST NIEMALS!
(In eigener Sache: Ich habe es mit einem TOTAL DURCHGEKNALLTEN PSYCHOTISCHEN VEREIN VON GEHEIMDIENSTLEUTEN ZU TUN, DIE DER CIA WIE ABER AUCH DEM FSB ANGEHÖREN KÖNNTEN! Lassen internationale Dealer- und Berufsverbrecherszene und auch Profi-Killer in der BRD arbeiten. Geschützt und gedeckt bis in Führungspositionen von Politi, Geheimdiensten und auch Polizei. Scheinbar sogar bis in Führungspositionen der Legislative. Versuche der Nachrichtenübermittlung wie in Russland oder aber auch im Iran oder zu Zeiten Hitlers. Manchmal schreibe ich stundenlang. Die Typen löschen mir die Texte während des Schreibens. Sie fangen meine Nachrichten ab, dirigieren sie um. Und parallel dazu bringen sie ihre consiglieri in Einsatz, die - seit 1982 offiziell - in der BRD beschäftigt sind mit VERBREITEN VON ANGST UND TERROR. Auch das hat etwas mit Schmiergeldzahlungen und Re-Investition über den Drogenmarkt zu tun.
Zu erwähnen sei noch. Kinkel, der dem damaligen Bundeskanzler Brandt kompromittierendes Material übergeben haben soll, soll als BND-Präsident den 8mm-Schmalfilm zum Tode Barschels ins BND-Archiv verbannt haben. Als Bundesaussenminister soll er den Anwälten in Bayern bei dem Mafia-Horror-spectaculo in Malaga latent zugearbeitet haben. Verweis auf den Lindlau-Kommentar in DIE WOCHE. "Iran holt sich die Investitionen von Schmiergeldzahlungen über den Drogenmarkt zurück. Hoffentlich bluten die Opfer nicht so langsam wie Kinkel sich entscheidet. Und, warum geht niemand auf die Straße und schreit?" Kurz nach Publikation ist Ressortleiter Andreas Juhnke scheinbar mit "einem Angebot bedacht worden, das er nicht ablehnen konnte. Zum Stern übergewechselt. Nachfolger: Tyl Schönemann. Kennt als Ex-Stern-Stellvertretender Chefredakteur die Namen der Anrufer, die auf den Aufenthaltsort des toten Barschel aufmerksam gemacht hatten. Wo steckt Andreas Juhnke heute?
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