Nach dem Motto: Wo keine Leiche ist gibt es auch keinen Mord.
Wo kein Testament ist, kann es auch keinen Notar Manfred Kniebes gegeben haben, der
- total eindeutig - das Testament unserer Mutter an die Schreibtisch"täter" www.noerr.de zwecks Sachbearbeitung durch consiglieri weitergegeben haben dürfte.
Meine Mutter, die zeitlebens hart gearbeitet, hatte für Abfassung Testament - verbunden mit einem Kindnapping unseres Bruders - ein paar hundert Mark gelöhnt.
Notar Kniebes im Ruhestand. Infos zufolge soll es nie ein Testament gegeben haben. Obwohl auf der Basis dieses Testamentes meine drei Geschwister als Eigentümer der
jeweiligen Wohnetagen beim Grundsicherungsamt eingetragen waren.
ALLES IN BEHÖRDENAKTEN VERNICHTET?
Geblieben ist ein Testament aus dem Jahre 1989. Das eigentlich GÜLTIGE, welches
unsere Eltern verfasst hatten, als sie an ihre Kinder dachten...ahnungslos über
die KRIMINELLE ENERGIE von Politikern und Handlangern.
Demzufolge, Herr Dr. Kohl wie Ex-Minister Zimmermann, können Ihre consiglieri unser Erbe als Eigentum nicht übernehmen. Im Gegenteil. Sie werden sich überleben müssen, wie sie gedenken, meine Geschwister für dieses UNSAGBARE 15JÄHRIGE MAFIA-DRAMA
zu ENTSCHÄDIGEN! Für den Fall, dass Sie keinen Mafia-Prozess aufgerollt sehen wollen.
Alle Geschäftsinhaber in Sieglar kennen die Namen der consiglieri und auch die der
Leute vom BfV wie Polizei. Denn sie arbeiten als V-Leute der Polizei. Für den Fall, dass Sie an Gedächtnisstörungen leiden, dann fragen Sie doch den iranischen Apotheker Hamedi oder die Leute der Pizzeria La Finezza. Oder die Bauherren, die den Türken auf dem Grundstück nebenan zu Wohnraum verholfen haben.
Wie üblich werden nach JEDEM TÖTUNGSAUFTRAG, der VOLLSTRECKT worden ist, Lokalitäten, Artzpraxen und nun das Cafe Lubig geschlossen. Und wie üblich, wenn
Libbertz und Zimmermann und Campanella die Interessen des iranischen wie syrischen Geheimdienstes vertreten, werden Deutsche im Behördenregister als Eigentümer eingetragen. Deutschde, V-Leute des Staates und als solche in Diensten Allahs wie stasi und Ex-KGB.
Faktum. Mit der Schliessung des Lokals Lubig haben Sie alten Menschen den Platz in einem gemütlichen Troisdorfer Cafe genommen, in das meine Mutter sich stets begeben hatten, wenn OV das Haus belagert hatten. OV, geschickt von einem consiglieri.
NICHT EINMAL DAS KLÄGLICHE VERGNÜGEN EINES PLAUSCHS IM CAFE MIT ALTEN MENSCHEN HABEN SIE MEINER MUTTER GEGÖNNT...GELASSEN...SO WIE AUCH IM FALL VON GERD PEPE UND RALF TOHDE LETZTENDLICH AUCH NOCH DIE VERLAUSTE SCHLAFSTÄTTE UND DIE BANK IM BLANTEN UN BLOMEN GENOMMEN WORDEN WAR! HH, den 05.08.2008 Carina Stein
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