Herren Libbertz und Campanella,
seit Sie in München Fuss gefasst haben,
ist das GROSSE MORDEN in die
Bürgerhäuser gezogen. Das aktenkundig
in Ermittlungsakten Abt. "P",BMI zwischen Ende 1986 und Märzh 1988.
Erinnerung an meine Freunde in München und Starnberg, die zum sozialen Umfeld der Familie Strauss gezählt haben. Frau Strauss tot - und kaum, dass man sich von dem
Schock so richtig hat erholen können, alle netten Mitmenschen, mit denen man geplaudert hatte, verunglückt (Karl Heinz Schumacher),
Suizid (Herbert Schmalisch) odersich auf die Flucht begeben. Nie wieder gesehen (Karin Saler und Kurt Schwarz). Nun sind Sie dazu übergegangen, gleich ganze
Bürgersfamilien von der Russenmafia
auslöschen zu lassen. Und sogar
vor einem kleinen UNSCHULDIGEN
HUNDEPRINZESSCHEN machen Sie
keinen Halt. Und wenn die Geschäfte in die Schlagzeilen geraten könnten,
dann erschrecken Sie mal mit einem Bombenkoffer an einem Hbhf- oder Geiselnahmen im Ausland. Und wenn die BACKSCHISCHSIPPE in Regierung und Parlament zittert, dann lassen die Erben der Rechten Braunen mal wieder eine(n) ihrer eigenen Leute mit
Gift ins Jenseits befördern. Wenn`s sein muss, eben auch
eine kleine Chihuahua-Hündin. TRAURIG TRAURIG TRAURIG! Das auch an Dr. Ali Abdulah gerichtet, auf dessen Hilfe ich so sehr gewartet und auch gehofft habe - und dieses immer noch tue. Aber anstatt eine faire Lösung - immer das gleiche: TOD DURCH SPRITZEN ODER CHEMIKALIEN! Die Stasi-B-Struktur zur Unterstützung mit Rufmord dabei.
"HUNDESÖHNE" DER CIA - LASSEN MENSCHENLEBEN AUSLÖSCHEN ALS KNIPSTEN SIE MAL
SO EBEN EINEN LICHTSCHALTER AUS! FRESSEN MENSCHEN WIE RATTEN DIE MÄUS
Insider-Infos über www.noerr.de, kanzlei@ra-lutzlibbertz.de,
mathias.schaef@bmi.bund.de, bkm@bk.bund.de, internetpost@bundeskanzlerin.de,
information@bundesnachrichtendienst.de, bfvinfo@verfassungsscchutz.de.
Telefon: BfV 0221/7920, BND: 089/7931576, kanzleramtsminister 030/40000,
mathias schaef und frau rudowsky - 018886811115 - 1116 - zimmermann
089/286280 (andere phones siehe internet www.noerr.de, ebenso Libbertz
und Campanella). Hamburg, den 11.02.2009 Carina Stein
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