Mittwoch, 13. Februar 2008

HERR BUNDESANWALT, ICH FORDERE SIE AUF - UNVERZÜGLICH - DEN POLITIKERN DRES. HEINER GEISSLER UND FRIEDRICH VOSS ERMITTLUNGSAKTEN AUSZUHÄNDIGEN!

Carina Stein, z.Zt. Troisdorf

Sehr geehrter Herr Bundesanwalt,

für die nachstehend geschilderten "Begegnungen" mit Ihnen anlässlich des El Kaida-Prozesses gibt es Zeugen. Und zwar Ihre Kollegen, OSta Dr. Haus und Sta Dr. Kraus.

Die UNGLAUBLICHE Serie von GIFTMORDEN an lieben Mitmenschen zwingen mich, auf diesem Wege eine OFFENE AUSEINANDERSETZUNG mit
Ihnen AUFNEHMEN ZU MÜSSEN! Denn die Ereignisse der vergangenen Jahren führen
zu dem Schluss: Sie, Herr Bundesanwalt, der Sie teure El Kaida-Prozesse in Hamburg geführt haben, DECKEN DIE POLITISCHEN HINTERMÄNNER VON EL KAIDA BIS HIN ZUM ORGANISIERTEN MASSENMORD UND ZWANGSENTSORGUNGEN VON MAFIA-AUFTRAGSLEICHEN DURCH CONSIGLIERI UND STAAT!

Deshalb, als Erinnerungsstütze:

Zu Beginn des El Kaida-Prozesses in Hamburg standen auf der Treppe zum Strafjustizgebäude die nachfolgend genannten Frauen. Cäcilia Rogge, Stasi-Opfer, Helga Gleisert, Geschäftsfrau und Helga Seiffert, Rentnerin - auch sie ein Opfer von Staatsterror.

Die ARROGANZ der Hamburger Strafjustiz hatte zur Folge: Hilfesuchen bei Ihnen als Bundesanwalt der Generalbundesanwaltschaft in der Hoffnung auf Hilfe von aussen. Ich hatte entsprechende Texte, die ich ausgearbeitet hatte, Ihnen persönlich übergeben. Zeugen: dres. Haus und Kraus. Ergebnis dieser an Sie gerichteten Petitionen, in Situationen von Gefahr an Leib und Leben für liebe und wertvolle Mitmenschen hatte stets die systematische LIQUIDIERUNG von Zeugen - und zwar unter Federführung barbarisch-grausamer Kader aus NVA- und FSB-Kreisen als Kumpane von camorra-consiglieri und krimineller Anwälte (Libbertz und Noerr etc.) zur Folge.

So, kaum zwei Tage nach Übermittlung meines Textes an Sie, in dem ich auf das Leben meines schwer kranken Partners Walter Kiekhäfer in 94521 Vornbach hingewiesen hatte, EINE HINRICHTUNG. Bäcker Werner Nebauer als Zeuge - WO? Hausmitbewohner Bernd Wegener HINGERICHTET auf ein Fax, welches ich an den damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber gerichtet hatte. Dann hatte ich auch so ziemlich minutiös über Organisation und Planung einer gescheiterten HINRICHTUNG im Haus Theodor Rumpel Weg 17 in 20307 Hamburg berichtet. So auch von schwarz gekleideten und schwerst drogenabhängigenBeamten der Hamburger Innenbehörde, die in dem privaten Club Fechtner Drogen-, Sexexzesse und schwarze Messen gefeiert hatten. Und im Rahmen eines solch PERVERSEN SPECTACULOS meinen Mitbewohner und Harald Blenker nahezu UMGEBRACHT HATTEN. Aufgrund meiner Protestdemos ist Blenker dann von der Polizei gejagt worden. Hochkarätige afrikanische Drogenerkäufer - scheinbar Spezialisten bezüglich brain-washing - unisono mit Polenmafia, Stasi und Hausmeistersleute, die unsere Wohnung besetzt hatten. Blenker aufs Fahrrad gesetzt, in die Obdachlosigkeit gehetzt. Später mit Taxi Aufschrift "alpha-Klinik" nach Bayern geschafft. Von dort Rückführung in die Notunterkunft PikAs. Wohnungsübernahme samt Einrichtung von Muselmanen übernommen.

Auftraggeber: der iranishe wie syrische Geheimdienst. Auftraggeber aber auch: Die Altpolitiker Dr. Helmuth Kohl und Dr. Friedrich Zimmermann. Verbindungen in das Büro des Minister-Stellvertreter Günter Krause und in die Büros des Geheimdienstkoordinators Ernst Uhrlau wie des LfV-Leiters Heino Vahldieck.

Helga Gleisert, Geschäftsfrau, damals 72, besass einen Schuldentitel. 2,5 Millionen Euro, die ein Schuldner der dreiköpfigen Hamburger Geschäftsfamilie mit einem Luxusgeschäft für Möbel in der Kaiser-Wilhelm-Straße 65 schuldete - und schuldet! Jahrelange mühsame Wege, den rechtskräftigen Titel über die Hamburger Justiz vollstrecken zu lassen gescheitert an WILLKÜR der Justiz. So bin ich Zeugin: Bei einem der Besuche im Büro des Gerichtsvollziehers Prange
hatten Mitarbeiter die alte Frau ausgelacht und verhöhnt: "Was wollen Sie denn? Sie landen doch ohnehin im Obdachlosenasyl". Auf dem Weg zum Sozi von Jägern in Polizeihelikoptern gejagt. Auf dem Sozi: "Wozu brauchen Sie Kohle? Bei den teuren Klamotten, die Sie haben". Frau Gleisert ist dann betteln gegangen.

Das gleiche habe ja auch ich gemacht nach dem missglückten Auftragsmord auf mich im Haus Theodor Rumpel Weg 17. Ich bin betteln gegangen, weil gejagt von der Polizei - im U-S/Bahnbereich consiglieri alles an ausländischen Mitbürgern in Einsatz gebracht hatten, die alle
den Auftrag hatten: "Die Polizei zu rufen. Weil Du Doktor". So Russen, Islamisten etc. Alles im Hintergrund von Mitarbeitern des syrischen Geheimdienstes dirigiert.

Im Geschäft ist Ralf Gleisert junior in einer Polizeiaktion verhaftet, ins UG geschafft worden. Erpessung einer Unterschrift. Mit dieser Unterschrift haben consiglieri einen UNTERSTAAT am laufen gehalten, darauf ausgerichtet, die Familie nicht nur in den RUIN, sondern auch noch in den Tod zu hetzen. Frau Gleisert im Hospital sehr schnell mysteriös verstorben (worden). Und die consiglieri mit der geklauten 2,5 Mio. Euro Kasse hatten die Beerdigung finanziert. Gleisert junior - genauso wie seine Mutter - mit kaputten Schuhen. Und das Italo-Restaurant geschlossen - kurz nach Ableben der Frau Gleisert.

Inhalt des Geschäftes - Abtransport sündhaft teurer Möbel - von consiglieri und Stasi "verwaltet". Das heisst: Auch Klau von Möbeln im Wert von wahrscheinlich hundertausenden
Euro. Und genauso wie in Barmbek ein mutmasslicher Beamter aus ministeriellen Diensten mit der PkW-Nr. HH JK 725.

Frau Gleisert ist m.E. am 19. Januar 2007 verstorben. Am 21. Oktober 2006 mein Schriftstellerfreund Norbert Güttes. Knochenharte russische und polnische Mafia als Untermieter in seiner Wohnung einquartiert. Im Restauran "Allegria" im gleichen Haus - Grindelhof 33 - neapolitanische Camorra. Dirigenten eines Giftmordes an Güttes. Gesteuert eindeutig von den RA-Kanzleien Libbertz und Noerr etc. Verbindungen ins Lager der CIA.

Nach grausamem Ableben von Norbert ist der Wirt Salvatore sehr schnell ausser Landes geschafft worden (genauso wie einst der Dicke aus Marokko aus dem Umfeld von El Kaida, der bei einer Hinrichtung im Haus Theodor Rumpel Weg 17 federführend beteiligt gewesen ist).

Am 29. Januar 2004 unser gemeinsamer Freund Ralf Thode GRAUSAM VERGIFTET worden. Und stets die Polin Zofia Kowalsky als V-Frau der Polizei - Staatsschutz. LKA 7, hochdotierte Kriminalbeamte, die permanent Frauen aus dem Milieu Ostblockmafia in biedere Bürgerhäuser hatten einschleusen lassen - mit dem Auftrag ausgestattet, Papiere und Pässe zu KLAUEN!

Insgesamt VIER GEKLAUTE PÄSSE!

Nach den Mafia-Morden an Thode, Ralph Pepe, Mike Voelkel, Rahlstaedter Herbert, Rainer Wildberg, Frau Hesse und Hannelore Schöppel - nur wenige Namen einer langen Liste - bin ich stets zur Hamburger Strafjustiz. Hatte leitende OStae Koehnke und Lieberich stets auf akute Gefährdung an Leib und Leben aufmerksam gemacht. Mit dem Ergebnis: TATENLOSIGKEIT!

Stattdessen Einzug von consiglieri und Giftmördern in eine JEDE WOHNUNG, in der ich mich aufgehalten habe. Und stets präsent: Afrikanische Drogenbarone und Mitarbeiter des iranischen wie syrischen Geheimdienstes.

Am 17. Oktober 2006 dann meine Mutter verstorben (worden). Und bei diesem so GRAUSAMEN VERBRECHEN HABEN SIE, HERR BUNDESANWALT, EINE EINDEUTIG KRUMME NUMMER GESCHOBEN - wenn ich das mal so ausdrücken darf. Sta Dr. Hermesmann von der Bonner Strafjustiz ZURÜCKGEPFIFFEN - Infos zufolge auch wegen Ihrer Argumentationen, die da scheinbar auf Rufmord und Verleumdung absieren sollten. Und keine öffentliche Anklage gegen Ärzte, die eine Mutter von vier Kindern im Helios-Krankenhaus Siegburg haben HINRICHTEN LASSEN! Alles schön aktenkundig in Ihren Ermittlungsakten.

Während ich in Sieglar um das Leben meines Bruders und Geschwister kämpfte, hatten die MORDSTRATEGEN in Berlin und Hamburg dann WIEDER ZUGESCHLAGEN. Stasi-Opfe Rudolf Schröder in seiner Wohnung BARBARISCH-GRAUSAM HINGERICHTET - ca. Anfang April 2007. In jener Zeit hatten die "schwarzen Männer" im Geheimdienstapparat schon in der Kiebitzstraße 10a in HH-Wandsbek zugeschlagen. Und genau da bin ich an dem Punkt angekommen, in dem ich Sie, Herr Bundesanwalt, AUFFORDERN MUSS, entweder UNVERZÜGLICH IHRE ERMITTLUNGSAKTEN den dres. Geissler und Voss persönlich auszuhändigen. Oder aber UNVERZÜGLICH IHREN HUT ZU NEHMEN.

Begründung: Sie sind über das ABLEBEN der Cäcilia Rogge VOLL INFORMIERT gewesen, wie es sich im nachhinein darzustellen scheint. Frau Rogge lag fünf Wochen tot in ihrer Wohnung. Und ihre Mörder habe ich persönlich gesehen. Denn ich bin nahezu jeden zweiten Tag zu derWohnung. Habe Rundum-Telefonate getätigt. Auch permanent auf Ihr Band gesprochen (07218191228). Notrufnummer 110 gewählt. Bei den bürgernahen Beamten Schneider und Freytag vorgesprochen. Die konnten auch nichts erreichen. Im Haus dann, einmal der Briefkasten überfüllt, dann geleert. Fenster geschlossen, ein andermal geöffnet. Das heißt: Cäcilias Mörder - nämlich camorra-consiglieri und die "schwarzen Männer" beim LfV - sind regelmäßig in die Wohnung, haben Cäcilias Körper begutachtet. Auf den Verwesungszustand. Und dann - gottlob - am 31. Mai 2007 DIE NADEL IM HEUHAUFEN! Sta Dr. Kraus. Der liess gleich die Türe öffnen. Des Horros nicht genug, haben Sie ja dann alle Telefonate, an Dr. Kraus gerichtet, ABFANGEN und eine seriöse OBDUKTION VERHINDERN LASSEN! Das hat dann die Stasi geregelt. Genauso wie im Fall Rudolf Schröder.

Doch auch damit nicht genug. Kaum, das Cäcilia irgendwo scheinbar verschachert worden ist - auf Staatskosten, sprich von Stasi-Seilschaften - gleich wieder ein ANSCHLAG AUF EIN LEBEN! Mein Partner im Haus ÜBERFALLEN. Und die "Arbeitsmethoden" der Polin Zulj sind auch in Ihren Ermittlungsakten decouvriert. Auch die Namen von Mitwirkenden aus dem Milieu Polen- und Russenmafia, die sich in konspirtiven Wohnungen im Haus Wexstraße 25 aufhalten - Namen von politischen Hintermännern aus Kreisen von El Kaida inklusive.

Doch auch da MAUERN!

Nun stellt sich bei all meinen Rundum-Anrufen in den Ministerien wie BK und BPA heraus: Alle Sekretärinnen in Vorzimmern sind SPRACHLOS. "Herr Kohl läßt permanent alle Ihre Faxe an sein Büro umdirigieren". Auch die Kohl-Sekretärin Frau Freya sagt:"Der Chef lässt alle Ihre Post kommen. Er hat denSicherheitsdienst beauftragt". Selbst Post an den Bundesinnenminister landen im Büro Kohl. Und nun, wie sich herauszustellen scheint, eben auch Faxe an Sie gerichtet. Mit dem Ergebnis: Der Altbundeskanzler gibt Petitionen - in Situationen von Lebensgefahr - an die Schreibtisch"massenmörder" Libbertz und Noerr etc. weiter zwecks "Sachbearbeitung" durch die Russenmafia. Und Sie, Herr Bundesanwalt, sind sozusagen einer der zahlreichen "Postillions". Weshalb Sie ja nun alle meine Anrufe auf Band speichern und tüchtig an einer ZWANGSPSYCHIATRISIERUNG stricken. Dieses um Ihre eigene Haut zu retten. Das heisst. Es darf STRAFFREI WEITER GEMORDET WERDEN.

Leider nicht mehr auf Kosten lieber Mitmenschen. Das ENDE IHRER KUMPANEI MIT kriminellen Anwälten, die eine STAATLICHE MASSENVERNICHTUNGSMASCHINERIE im Geheimdienst- wie Polizeiapparat mit Giftmorden an der einheimischen Bevölkerung füttern, MUSS ZWANGSLÄUFIG HEBEIGEFÜHRT werden. Dieses ja auch, weil die Generalbundesanwaltschaft ja auch über so TÜCHTIGE UND RECHTS- wie VERFASSUNGSTREUE JURISTEN VERFÜGT - wie es sich im Fall der TATKRÄFTIGEN UNTERSTÜTZUNG des Staatsanwaltes Dr. Kraus gezeigt hat.

Von dem permanenten System des Postunterschlagens durch NVA und Kommunisten - permanentes Kappen und Löschen von Texten, Streichen von e-mail-accounts etc - will ich erst gar nicht sprechen.

Troisdorf, den 13. Februar 2008
Carina Stein

PS: Wie es ja nun den Anschein hat, wirkt im Hintergrund ja nun auch der FDP-Politiker Hans Dietrich Genscher an der VERNICHTUNG meiner gesamten Familie. Auch das kann ich nicht zulassen. Die Umstände, wie vor Ort ermittelt wird, beweist: Der Killer-Clan www.noerr.de LEITET in Wahrheit die Ermittlungen. Dank Ihrer Kumpanei....Und dank der Kumpanei Ihrer Hintermänner bei der Generalbundesanwaltschaft, ohne die Sie alleine wohl kaum so agieren würden.

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