Freitag, 7. Dezember 2007

VON SPIEGEL-REDAKTEUREN MIT EINER NEGATIVGESCHICHTE BEDACHT!


Dagobert Lindlau, TV-Journalist, Buchautor und Mafia-Experte hatte einst in Bissingers DIE WOCHE in diversen Kommentaren zum Thema
"Waffen- und Drogenhandel" und Verflechtungen in Mafia-Kreise berichtet. So in einem Kommentar in DIE WOCHE geschrieben:
"Der Iran holt sich die Investitionen von Schmiergeldzahlungen aus Waffeneinkäufer über den Drogenmarkt zurück. Hoffentlich bluten die Opfer nicht so langsam, wie Kinkel sich entscheidet. Und: Warum geht niemand auf die Straße und schreit?"
Kurz nach Publikation ist der zuständige Ressortleiter Andreas Juhnke zum STERN übergewechselt. Dann mysteriös des Amtes enthoben. In der Versenkung verschwunden. Eine von amigos aus Bayern in Auftrag gegebene AMTSENTHEBUNG, um einen KRITISCHEN JOURNALISTEN "mundtot" zu machen?
Faktum, und nachweisbar: Der Juhnke-Nachfolger Tyl Schönemann ist bereits 1983 in eine dubiose Schmiergeldaffäre der amigos aus Bayern verstrickt. Als damaliger Redakteur von STERN-München. Dann stellvertretender Chefredakteur in Hamburg. Bissinger als "Aufpasser" vor die Nase gesetzt? Infos zu erfahren über Tyl Schönemann. CSt

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